Freitag, 6. Februar 2015

Freitag, 06.Februar 2015 - alles normal

Freitag, 06.Januar 2015 - alles normal

Heute läuft wieder alles so wie immer. Nach dem Frühstücken dumm rumgucken, dann mal schauen was man so macht.
Ja richtig, ich wollte mich doch mal um einen Mietwagen kümmern. Das ist gut, nun bin ich erstmal wieder beschäftigt.
Also auf ins Internet. Unter Mietwagen-billiger.de wurde ich fündig. In Gandia, nur 12 Kilometer entfernt konnte ich einen Fiat Panda oder etwas gleichwertiges buchen. Montag fährt Rolf mich dann dorthin damit ich das Auto übernehmen kann. Anliefern machen die Vermieter gegen Gebühr zwar auch, aber nicht zu Häfen, Privatadressen und Campingplätzen. Leider. Kann ich nicht ändern und muss ich mit leben. Wie gut das man noch Freunde um sich hat, die einem helfen. So hat Rolf auch noch einen Abwasserschlauch für mich mitgebracht, als er in Denia war, um sich einige Utensilien zu besorgen. Das passt doch! Danke Rolf!
Und so hatte ich dann im Anschluß auch noch etwas zum Basteln: Den Abwasserschlauch verlegen und anschließen.
Nach ausgiebiger Pause, in der Sonne liegen und dem Genuss des Nachmittagskaffees habe ich mich aufs Fahrrad geschwungen und ein wenig die Gegend erkundet. Dabei fand ich auch noch zwei weitere Campingplätze, wovon einer erst am 20.03.15 öffnet und der andere – Eurocamp – schon ordentlich belegt war. Interessant waren dabei die Stellplätze auf der Düne. Was aber beide Plätze einte, das war die Zuwegung. Eng und hohe Sträucher links und rechts. Begegnung unmöglich, Ausweichstellen sehr spärlich oder gar nicht vorhanden. Da haben wir es doch deutlich angenehmer getroffen. Hier haben wir auch ein wenig näheren Kontakt zu Restaurants und die Anbindung zur Stadt ist deutlich kürzer als bei den anderen Plätzen. Also kurz und knapp: Für uns ein absolutes no go!
So Freunde, es ist mal wieder so weit,

Tschüss und gut´s Nächtle 

die spanische 5 Kilo Butangasflasche


Strom haben wir 4 KW täglich frei , den Mehrverbrauch müssen wir zuzahlen

das Restaurant am Platz, elegant aber nicht zu teuer

die Marina

noch mal unser Restaurant



hier werden die Südfrüchte bearbeitet und verladen

und dieser Betrieb sorgt dann für den Transport

Eurocamp: auf der Düne



durch diese hohle Gasse führt der Weg

das Abwasser direkt in die Kanalisation. Welch ein Luxus!

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