Freitag, 06.Januar 2015
- alles normal
Heute
läuft wieder alles so wie immer. Nach dem Frühstücken dumm
rumgucken, dann mal schauen was man so macht.
Ja
richtig, ich wollte mich doch mal um einen Mietwagen kümmern. Das
ist gut, nun bin ich erstmal wieder beschäftigt.
Also
auf ins Internet. Unter Mietwagen-billiger.de wurde ich fündig. In
Gandia, nur 12 Kilometer entfernt konnte ich einen Fiat Panda oder
etwas gleichwertiges buchen. Montag fährt Rolf mich dann dorthin
damit ich das Auto übernehmen kann. Anliefern machen die Vermieter
gegen Gebühr zwar auch, aber nicht zu Häfen, Privatadressen und
Campingplätzen. Leider. Kann ich nicht ändern und muss ich mit
leben. Wie gut das man noch Freunde um sich hat, die einem helfen. So
hat Rolf auch noch einen Abwasserschlauch für mich mitgebracht, als
er in Denia war, um sich einige Utensilien zu besorgen. Das passt
doch! Danke Rolf!
Und
so hatte ich dann im Anschluß auch noch etwas zum Basteln: Den
Abwasserschlauch verlegen und anschließen.
Nach
ausgiebiger Pause, in der Sonne liegen und dem Genuss des
Nachmittagskaffees habe ich mich aufs Fahrrad geschwungen und ein
wenig die Gegend erkundet. Dabei fand ich auch noch zwei weitere
Campingplätze, wovon einer erst am 20.03.15 öffnet und der
andere – Eurocamp – schon ordentlich belegt war. Interessant
waren dabei die Stellplätze auf der Düne. Was aber beide Plätze
einte, das war die Zuwegung. Eng und hohe Sträucher links und
rechts. Begegnung unmöglich, Ausweichstellen sehr spärlich oder gar
nicht vorhanden. Da haben wir es doch deutlich angenehmer getroffen.
Hier haben wir auch ein wenig näheren Kontakt zu Restaurants und die
Anbindung zur Stadt ist deutlich kürzer als bei den anderen Plätzen.
Also kurz und knapp: Für uns ein absolutes no go!
So
Freunde, es ist mal wieder so weit,
Tschüss
und gut´s Nächtle
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die spanische 5 Kilo Butangasflasche |
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Strom haben wir 4 KW täglich frei , den Mehrverbrauch müssen wir zuzahlen |
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das Restaurant am Platz, elegant aber nicht zu teuer |
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die Marina |
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noch mal unser Restaurant |
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hier werden die Südfrüchte bearbeitet und verladen |
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und dieser Betrieb sorgt dann für den Transport |
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Eurocamp: auf der Düne |
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durch diese hohle Gasse führt der Weg |
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das Abwasser direkt in die Kanalisation. Welch ein Luxus! |
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