Dienstag, 17.März 2015
– viel Schiffsverkehr auf der Weser
Heute
herrschte reger Schiffsverkehr auf der Weser. Sogar ein
Fluß-Kreusfahrtschiff passierte unseren Stellplatz. Und das bei
herrlichem Frühlingswetter, mit Sonnenschein und milden Temperaturen
um die 16 Grad, gefühlt sogar noch wärmer.
Gernot
und ich haben eine kleine Radtour unternommen und dabei nicht mal
mehr die Handschuhe angezogen, was die Tage vorher immer angebracht
war. Wir sind erst durch die Innenstadt geradelt, wobei ich auch ein
paar neue Fotos schießen konnte, die ich aber erst Morgen ins Netz
stellen werde. Denn heute zeige ich die Nachtaufnahmen, die ich
gestern noch alleine in der Stadt gemacht habe. Ich bin mit dem
Ergebnis sehr zufrieden. Ihr könnt selber Euer Urteil bilden.
Der
Verlauf der weiteren Radtour führte an der Weser entlang,
flußabwärts Richtung Hoja. Als sich jedoch der Radweg immer weiter
vom Weserufer entfernte, haben wir die Fahrt abgebrochen und sind
wieder zu unseren Mobilen zurückgefahren.
Irmgard
hat noch einmal eine neue Jagd auf Klamotten gestartet und kam auch
davon wieder mit einigen Trophäen zurück.
Bei
unseren Nachbarn im „MAX“ wurde dann zum Kaffee geladen und
Irmgard hat auch noch frischen Kuchen dazu
beigesteuert.
Augenblicklich
ist meine liebe Frau wieder unterwegs und will das Angebot bei Famila
in Augenschein nehmen. Sie möchte mal wieder unseren
Lebensmittelvorrat ergänzen.
Wie
gut, dass ich im WoMo zurückbleiben durfte und so diesen
Tagesbericht schreiben konnte.
Und
das soll dann für heute genügen, mit den besten Wünschen
bis
Morgen in alter Frische
die Fußgängerbrücke zur Innenstadt |
die Kreisverwaltung |
der Getreidespeicher in der Nähe unseres Stellplatzes |
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Stillleben in der Nacht |
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das Rathaus mit dem Ratskeller |
die Einkaufsstraße am Abend |
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ist das lang Mann, der Flußkreutzfahrer |
Hi du Nachtmensch und ein " Grüß Gott" an die Anderen. Hatten uns schon Gedanken gemacht, aber um 03:45 Uhr (ja - in der Nacht) kam ja ein Lebenszeichen von dir. Deine Nachtaufnahmen sind gelungen, hast wohl ordentlich probiert und geübt. Ich habe mich heute beim Schwimmen mit einen sympathischen Herrn unterhalten, das Gesicht erinnerte mich an jemanden - nur an wen? Ihr kennt ja mein Personengedächtnis, auch Karin wusste es nicht. Dann erzählte er mir von einem Dethleffs XXL und von Patienten, daraufhin wollte ich seinen Beruf wissen - Antwort: Zahnarzt. Ha - da funktionierten meine alten Gehirnzählen wieder. Ja - es war Bernhard, der 2013 im Mai mit uns (also auch euch) in Polen war ( Kugatour). Nun wollen wir uns um 17:30 Uhr im Roßstall (euch ja bekannt) zum Essen treffen. Wie klein doch die Welt ist. Wann seit ihr eigentlich wieder in Blackpoolcity)? Liebe Grüße aus dem sonnigen Bayern senden Karin und Bernd. Geschrieben am 18.03.2015 um 13:35 Uhr.
AntwortenLöschenNee, nee, nee..... da passt man schon so auf und übt schon so lange und trotzdem werden aus Gehirnzellen dann doch durch die Automatik: Gehirnzählen. Vielleicht sollte ich doch mal die Gehirnzellen zählen. Aber einen Trost habe ich: auch anderen Menschen ergeht es so, selbst am Laptop geschrieben passiert so etwas.Also take it easy altes Haus. Bevor du lästerst: siehe Blog vom Dienstag, Fluß-Kreusfahrschiff?
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